Niedersachsen – Griechisch:
3.Semester - HomerGriechisch
Hallo =)
Ich bin gerade dabei eine Zusammenfassung zum 3. Semester zu schreiben und weiß mit einigen Punkten gar nichts anzufangen.
Was habt ihr denn zB. zu diesen Punkten in der Schule besprochen?
– Selbstbild des Odysseus
– Nausikaa als Vertreterin ihrer Gesellschaft
– Gastfreundschaft als soziale Institution und ihre kulturelle Bedeutung
– Götterwille und ethische Verantwortung des Menschen
Wäre super, wenn irgendjemand von euch dazu etwas hätte =)
Schonmal Danke!
Ich bin gerade dabei eine Zusammenfassung zum 3. Semester zu schreiben und weiß mit einigen Punkten gar nichts anzufangen.
Was habt ihr denn zB. zu diesen Punkten in der Schule besprochen?
– Selbstbild des Odysseus
– Nausikaa als Vertreterin ihrer Gesellschaft
– Gastfreundschaft als soziale Institution und ihre kulturelle Bedeutung
– Götterwille und ethische Verantwortung des Menschen
Wäre super, wenn irgendjemand von euch dazu etwas hätte =)
Schonmal Danke!
K***a
ehm. Abiunity Nutzer
05.04.2011 um 19:03 Uhr
Gastfreundschaft als soziale Institution und ihre kulturelle Bedeutung
Zeus Xeinios
Fremde und Schutzflehende (xeinoi/hiketai) und auch Bettler (ptochoi) stehen unter dem Schutz des "Zeus des Gastrechts" (Zeus xeinios) und dürfen auf freundliche Aufnahme rechnen. Die festgefügte, sogar erbliche Gastfreundschaft war umso wertvoller, als sonst der reisende Fremde recht- und schutzlos war, ja sogar leicht als Feind angesehen werden konnte.
Nach dem Tragödiendichter Aischylos (525-456) sind die drei urhellenischen Gebote: Ehrung der Landesgötter, der Eltern und des Gastfreundes.
Dieser Text stammt von unserem Griechischlehrer und ich finde, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Zeus Xeinios
Fremde und Schutzflehende (xeinoi/hiketai) und auch Bettler (ptochoi) stehen unter dem Schutz des "Zeus des Gastrechts" (Zeus xeinios) und dürfen auf freundliche Aufnahme rechnen. Die festgefügte, sogar erbliche Gastfreundschaft war umso wertvoller, als sonst der reisende Fremde recht- und schutzlos war, ja sogar leicht als Feind angesehen werden konnte.
Nach dem Tragödiendichter Aischylos (525-456) sind die drei urhellenischen Gebote: Ehrung der Landesgötter, der Eltern und des Gastfreundes.
Dieser Text stammt von unserem Griechischlehrer und ich finde, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.