m***0
ehm. Abiunity Nutzer
07.04.2009 um 15:57 Uhr
@MaSch exakt die gleichen Fragen hab ich mir auch gestellt, ich finde es ist alles sehr schwammig formuliert
@EsCaGott an Material hätte ich Interesse
@MaddinD so hätte ich mir die Fragen auch beantwortet, ich denke es kommen recht viele Beschreibungsaufgaben dran. Dürfte nicht zu schwer werden, sofern wir es richtig interpretiert haben
@EsCaGott an Material hätte ich Interesse
@MaddinD so hätte ich mir die Fragen auch beantwortet, ich denke es kommen recht viele Beschreibungsaufgaben dran. Dürfte nicht zu schwer werden, sofern wir es richtig interpretiert haben
Was bei den Fragen aber komplett fehlt sind abstrakte Datentypen und objektorientierte Programmierung. Das sind aber wohl mit die wichtigsten Themen und dazu kann man viel programmieren. Deshalb finde ich die auch am schwierigsten.
m***0
ehm. Abiunity Nutzer
08.04.2009 um 09:51 Uhr
abstrakte Datentypen:
- List, Stack, Queue (alles das gleich, im hinblick auf die Implementierung)
- Bäume
Wie habt ihr das ganze umgesetzt, als oop oder? also mit einer Element Klasse mit Pointern, wo dann die Instanzen auf ihre Nachfolger zeigen.
Und bei Bäumen, welche Operationen habt ihr da bearbeitet, wir haben nur einfügen, entfernen (beides nicht balanciert!) und einen leren Baum aus einem sortierten Array füllen (balanciert) gemacht.
Was meinst du mit OOP? Einfach das Programmieren, mit der Vererbungslehre oder auch UML. Zu Assoziationen usw. in UML steht überall etwas anders ... wie habt ihr das geregelt?
Bei der Komplexität bin ich mir auch unsicher ... einfach nur die Komplexitätsklassen und die O-Notation kennen?
Codierung haben wir nie im Unterricht erwähnt, gehört da nur das darstellen einer Information durch einer andere zu (Buchstaben durch Zahlen usw) oder auch Komprimierung, genau das finde ich nämlich wenn danach suche.
- List, Stack, Queue (alles das gleich, im hinblick auf die Implementierung)
- Bäume
Wie habt ihr das ganze umgesetzt, als oop oder? also mit einer Element Klasse mit Pointern, wo dann die Instanzen auf ihre Nachfolger zeigen.
Und bei Bäumen, welche Operationen habt ihr da bearbeitet, wir haben nur einfügen, entfernen (beides nicht balanciert!) und einen leren Baum aus einem sortierten Array füllen (balanciert) gemacht.
Was meinst du mit OOP? Einfach das Programmieren, mit der Vererbungslehre oder auch UML. Zu Assoziationen usw. in UML steht überall etwas anders ... wie habt ihr das geregelt?
Bei der Komplexität bin ich mir auch unsicher ... einfach nur die Komplexitätsklassen und die O-Notation kennen?
Codierung haben wir nie im Unterricht erwähnt, gehört da nur das darstellen einer Information durch einer andere zu (Buchstaben durch Zahlen usw) oder auch Komprimierung, genau das finde ich nämlich wenn danach suche.
Zuletzt bearbeitet von mariusk90 am 08.04.2009 um 08:58 Uhr
Also bei Bäumen haben wir einiges gemacht, sogar mal ausbalanciert, obwohl unser Lehrer meinte, dass wir das nicht fürs Abi brauchen.
Bei Bäumen sollte man wohl die verschiedenen Ausgabemöglichkeiten kennen (Inorder, Preorder, Postorder) und ein Element hinzufügen oder suchen, evtl. noch löschen.
Zur Komplexität hatten wir, wie gesagt, nicht mehr als O-Notation und etwas zum Laufzeitverhalten. Denke auch nicht, dass das wichtig ist. Kann mir da nur ne Aufgabe vorstellen, wie "Beurteilen Sie das vorliegende symmetrische Verfahren im Hinblick auf Sicherheit und eine praktikable Umsetzung."
Da schreibt man dann halt hin, dass es eine niedrige Komplexität hat, aber dafür relativ unsicher ist, im Gegensatz zu asymmetrischen Verfahren.
Codierung ist mir gerade auch zum ersten Mal in den Vorgaben aufgefallen. Das hatten wir im Unterricht auch nicht wirklich. Ich werd mich aber noch mal erkundigen.
Bei Bäumen sollte man wohl die verschiedenen Ausgabemöglichkeiten kennen (Inorder, Preorder, Postorder) und ein Element hinzufügen oder suchen, evtl. noch löschen.
Zur Komplexität hatten wir, wie gesagt, nicht mehr als O-Notation und etwas zum Laufzeitverhalten. Denke auch nicht, dass das wichtig ist. Kann mir da nur ne Aufgabe vorstellen, wie "Beurteilen Sie das vorliegende symmetrische Verfahren im Hinblick auf Sicherheit und eine praktikable Umsetzung."
Da schreibt man dann halt hin, dass es eine niedrige Komplexität hat, aber dafür relativ unsicher ist, im Gegensatz zu asymmetrischen Verfahren.
Codierung ist mir gerade auch zum ersten Mal in den Vorgaben aufgefallen. Das hatten wir im Unterricht auch nicht wirklich. Ich werd mich aber noch mal erkundigen.
Hallo, danke für die Antworten!
also grundsätzlich schienen wir in etwa das gleiche gemacht zu haben.
ADT's:
besprochen und implementiert haben wir
lineare Liste (auch doppelt-verkettet)
Stack
Queue
(beide jeweils als OOP - Variante mit Zeigern und einmal unter benutzung von Arrays (sher sinnoll:-P)
Binäre Bäume wobei wir die löschen-methode nie implementiert haben
Zur OOP haben wir Allgemeines wie Polymorphie etc. gemacht. Ich denke man sollte wissen was vererbung ist, wie man es implementiert und Begriffe wie Überladen an einfachen Beispielen anwenden können.
Ansonsten sollte man ein UML zu nem bestimmten Code malen können bzw. eines selber entwerfen.
Zur technischen Info:
also das "gegebene" taktgesteurte System könnte auch so aussehen dass man uins sagt wie das FlipFlop bei welcher Belegung reagiert (fallende, steigende Flanke)
und das man dazu dann nen Zeitliniendiagramm oder so malen soll.
Fleißige Biber haben wir auch behandelt
Datenschmutz:
also wir haben einerseits Sachen wie Authentifikation und Integrität besprochen aber auch alles mögliche was die Speicherung und Erhebenung von Daten betrifft (informationelle Selbstbestimmung etc). Habt ihr dazu viel gemacht?
Vile Grüße,
MaSch
also grundsätzlich schienen wir in etwa das gleiche gemacht zu haben.
ADT's:
besprochen und implementiert haben wir
lineare Liste (auch doppelt-verkettet)
Stack
Queue
(beide jeweils als OOP - Variante mit Zeigern und einmal unter benutzung von Arrays (sher sinnoll:-P)
Binäre Bäume wobei wir die löschen-methode nie implementiert haben
Zur OOP haben wir Allgemeines wie Polymorphie etc. gemacht. Ich denke man sollte wissen was vererbung ist, wie man es implementiert und Begriffe wie Überladen an einfachen Beispielen anwenden können.
Ansonsten sollte man ein UML zu nem bestimmten Code malen können bzw. eines selber entwerfen.
Zur technischen Info:
also das "gegebene" taktgesteurte System könnte auch so aussehen dass man uins sagt wie das FlipFlop bei welcher Belegung reagiert (fallende, steigende Flanke)
und das man dazu dann nen Zeitliniendiagramm oder so malen soll.
Fleißige Biber haben wir auch behandelt
Datenschmutz:
also wir haben einerseits Sachen wie Authentifikation und Integrität besprochen aber auch alles mögliche was die Speicherung und Erhebenung von Daten betrifft (informationelle Selbstbestimmung etc). Habt ihr dazu viel gemacht?
Vile Grüße,
MaSch