Ich würde mich auch sehr über die Lösungen freuen!
Schreibe am Mittwoch Vorabi und das könnte Thema sein..
Vielen Dank im Voraus
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schreibt den user lieber direkt an.
__________________Englisch: 14
Deutsch: 15
Bio: 14
Latein: 15
Geschi: 15
ges: 1,5
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Hallo=)
ich hab die Lösungen von meiner Lehrerin bekommen:
a) Nach dem typologischen oder morphologischen Artbegriffen handelt es sich bei den Salamandern um unterschiedliche Arten, denn sie sehen allle verschieden aus. Nach dem boilogischen Artbegriffen hadenlt es sich bei den Salamandern um Angehörige einer Art, denn sie sind nicht genetisch voneinander isoliert: Unter Laborbedingungen lassen sich von fast allen Ensatina Populationen Mischformen herstellen. Lediglich bei Ensatina klauberi und Ensatina eschscholtzii scheint es sich um zwei Arten zu handeln, da deise beiden auch unter Laborbedingungen nicht bastardieren.
Nach dem populationsbiologischen Artbegriff müssten alle diejenigen Ensatina Populationen eigene Arten sein, die unter natürlichen Bedingungen nicht bastadieren, wie z.B E.xanthopicta und E. croceator erfolgreich mit der zwischen ihnen liegenden Population E. platensis bastadieren, also über E. platensis die genetische Isolation aufgehoben wird.
Genau genommen lassen sich also weder der boilogische noch der populationsbioligische Artbegriff auf die Ensatina-Salamander anwenden, deshalb kommt in solchen Fällen der Begriff des Rassenkreises zur Anwendung.
b) Die Verbreitungsgebiete von Ensatina klauberi und E. croceator waren vormals miteinander verbunden. In neuerer Zeit hat sich die Mojave-Wüste als geografische Barriere zwischen disesen beiden Populationen gebildet und trennt die Populationen nun.
c) Als Ausgangsform wird E. oregonensis angenommen. E. oregonensis hat sich nach Süden ausgebreitet und wurde dabei durch das sehr trockene death-valley in einen westlichen und einen östlichen Strang getrennt. Während der Ausbreitung nach Süden haben sich die Populationen nicht nur räumlich immer mehr von ihrer Ausgangsart E.oregonensis enfernt: Duch sich ändernde Lebensbedingungen wirkten in den beiden Strängen auch unterschiedliche Selektionsfaktoren, die entsprechend anderer Rekombis und Mutationen positiv selektierten.
Im Süden des Verbreitungsgebietes endet das Death-Valley, dodasss der westliche und der östliche Strang wieder aufeinandertreffen. Die beiden Populationsstränge haben auf dem Weg gen Süden jedoch so viele veränderungen im jeweiligen Genpool angehäuft, dass sid beiden Formen E- klauberi und E. eschscholtzii sich nicht mehr miteinander fortplanzen: Sie sind genetisch isoliert und verhalten sich wie zwei Arten. Die umgekehrte Ausbreitung von Süden nach Norden kann nicht angenommen werden , denn dann müssten sich die beiden genetisch isolierten Arten E.klauberi und E. eschschilotzii auf dem Weg nach Norden immer mehr annähern um zu einer Art zu verschmelzen. Und das ist nicht möglich, wenn die beiden Ausgangsformen gar kein genetisches Material austauschen.
Ich hoffe, dass die Lösungen noch jemanden nutzen und ich es nicht umsonst abgetippt habe
Über einen Danke-Klick würde ich mich freuen
ich hab die Lösungen von meiner Lehrerin bekommen:
a) Nach dem typologischen oder morphologischen Artbegriffen handelt es sich bei den Salamandern um unterschiedliche Arten, denn sie sehen allle verschieden aus. Nach dem boilogischen Artbegriffen hadenlt es sich bei den Salamandern um Angehörige einer Art, denn sie sind nicht genetisch voneinander isoliert: Unter Laborbedingungen lassen sich von fast allen Ensatina Populationen Mischformen herstellen. Lediglich bei Ensatina klauberi und Ensatina eschscholtzii scheint es sich um zwei Arten zu handeln, da deise beiden auch unter Laborbedingungen nicht bastardieren.
Nach dem populationsbiologischen Artbegriff müssten alle diejenigen Ensatina Populationen eigene Arten sein, die unter natürlichen Bedingungen nicht bastadieren, wie z.B E.xanthopicta und E. croceator erfolgreich mit der zwischen ihnen liegenden Population E. platensis bastadieren, also über E. platensis die genetische Isolation aufgehoben wird.
Genau genommen lassen sich also weder der boilogische noch der populationsbioligische Artbegriff auf die Ensatina-Salamander anwenden, deshalb kommt in solchen Fällen der Begriff des Rassenkreises zur Anwendung.
b) Die Verbreitungsgebiete von Ensatina klauberi und E. croceator waren vormals miteinander verbunden. In neuerer Zeit hat sich die Mojave-Wüste als geografische Barriere zwischen disesen beiden Populationen gebildet und trennt die Populationen nun.
c) Als Ausgangsform wird E. oregonensis angenommen. E. oregonensis hat sich nach Süden ausgebreitet und wurde dabei durch das sehr trockene death-valley in einen westlichen und einen östlichen Strang getrennt. Während der Ausbreitung nach Süden haben sich die Populationen nicht nur räumlich immer mehr von ihrer Ausgangsart E.oregonensis enfernt: Duch sich ändernde Lebensbedingungen wirkten in den beiden Strängen auch unterschiedliche Selektionsfaktoren, die entsprechend anderer Rekombis und Mutationen positiv selektierten.
Im Süden des Verbreitungsgebietes endet das Death-Valley, dodasss der westliche und der östliche Strang wieder aufeinandertreffen. Die beiden Populationsstränge haben auf dem Weg gen Süden jedoch so viele veränderungen im jeweiligen Genpool angehäuft, dass sid beiden Formen E- klauberi und E. eschscholtzii sich nicht mehr miteinander fortplanzen: Sie sind genetisch isoliert und verhalten sich wie zwei Arten. Die umgekehrte Ausbreitung von Süden nach Norden kann nicht angenommen werden , denn dann müssten sich die beiden genetisch isolierten Arten E.klauberi und E. eschschilotzii auf dem Weg nach Norden immer mehr annähern um zu einer Art zu verschmelzen. Und das ist nicht möglich, wenn die beiden Ausgangsformen gar kein genetisches Material austauschen.
Ich hoffe, dass die Lösungen noch jemanden nutzen und ich es nicht umsonst abgetippt habe


__________________Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst Auf zum Endspurt- Abitur 2011! 
