Ich habe jetzt eine Antwort von meinem Informatiklehrer erhalten. Demnach ist unter Codierung z.B. der ASCII-Code zu verstehen. (Der ja für die Kryptographie benötigt wird.)
Unter Codierung haben wir in unserem (leider GK) die Umwandlung in verschiedene Zahlensysteme verstanden. D.h. eine gegebene Dezimal-, Hexadezimal- oder Dualzahl in eine anderes gewünschtes Zahlensystem der restlichen 2 zur Auswahl stehenden umzuwandeln, als zu "codieren".
Falls es wen interessiert ... hab ich irgendwo ind er Zusammenfassung mit drin welche hier
http://www.abiunity.de/thread.php?threadid=1905&sid=
zu finden ist.
Schade das wir nur nen GK angeboten bekommen haben ... aber naja, so hatten wir dann mittendrin Zeit, die RSA-Beweisführung durchzunehmen
Falls es wen interessiert ... hab ich irgendwo ind er Zusammenfassung mit drin welche hier
http://www.abiunity.de/thread.php?threadid=1905&sid=
zu finden ist.
Schade das wir nur nen GK angeboten bekommen haben ... aber naja, so hatten wir dann mittendrin Zeit, die RSA-Beweisführung durchzunehmen
Also zur Codierung haben wir
-Zahlendarstellung binär etc,
-Zeichendarstellung (ASCII)
-RGB-Modelle für Farben,
-Tondarstellung (WAVE)
behandelt. Fällt euch noch nen Standard ein den man im Hinterkopf haben sollte?
Die werden ja nach Schwerpunkten sowieso eines "geben". Würde ich so interpretieren dass die eines beschreiben und wir sollen Vor-und Nachteile nennen. Außerdem könnte es sein dass wir eines implementiern müssen; wie das gehen soll habbich keine Ahnung. Vielleicht aufgrund einer Kodierten eingabe (Verschlüsselung ist es ja auch nicht anders) ne Ausgabe zu erzeugen. Vielleicht müssen wir auch ASCII oder so neu erfinden und sagen warum man dazu immer noch 8 Bit nutzt. Oder die erfinden ne Textdarstellung mit 32 Bit von denen nur 128 Zeichen genutzt werden:-P wer dann schreibt dass man das ganze auf 64 Bit erweitern sollte kriegt 100 Gummipunkte....
-Zahlendarstellung binär etc,
-Zeichendarstellung (ASCII)
-RGB-Modelle für Farben,
-Tondarstellung (WAVE)
behandelt. Fällt euch noch nen Standard ein den man im Hinterkopf haben sollte?
Die werden ja nach Schwerpunkten sowieso eines "geben". Würde ich so interpretieren dass die eines beschreiben und wir sollen Vor-und Nachteile nennen. Außerdem könnte es sein dass wir eines implementiern müssen; wie das gehen soll habbich keine Ahnung. Vielleicht aufgrund einer Kodierten eingabe (Verschlüsselung ist es ja auch nicht anders) ne Ausgabe zu erzeugen. Vielleicht müssen wir auch ASCII oder so neu erfinden und sagen warum man dazu immer noch 8 Bit nutzt. Oder die erfinden ne Textdarstellung mit 32 Bit von denen nur 128 Zeichen genutzt werden:-P wer dann schreibt dass man das ganze auf 64 Bit erweitern sollte kriegt 100 Gummipunkte....
Zuletzt bearbeitet von MaSch am 11.04.2009 um 09:28 Uhr
wow... erstmal bin ich beeindruckt wie viele Info-lkler hier sind, sollte es tatsächlich nur ca. 5 lks geben sind glaub alle vertrehten^^ das soll uns mal ein anderes fach nachmachen
zu rsa haben wir noch besprochen das man jeweils min.2 buchstaben zusammen verschlüseln muss da es sonst wie eine substitution wäre und daher einfach zu knacken...
zu friedman haben wir auch festgestellt das die formel ohne TR sinnlos ist und daher nicht wichtig allerdings kann man durch verschiebung der verschlüßelten textes gegen sich selber eine wahrscheinlichkeitskurve für die schlüssellänge erhalten. dazu wird friedman zumindest mit genutzt. wir haben das auch implementiert und es geht. werde versuchen das grad verständlich zu erklären... also:
wenn ein vielfaches der schlüssellänge beim verschieben erreicht ist, sind gleiche buchstaben wieder gleich. stellt man sich also die beiden texte übereinander vor, und wertet die beiden buchstaben die übereinanderstehen als paar, so ist in dem fall die anzahl der paare maximal.
falls das unverständlich ist versuche ich es morgen nochmal, wenn ich ein wenig wacher bin
naja unsere lehrerin meinte auf jeden fall das dies eine variante wäre wie friedman genutzt werden könnte in der klausur.... viel spaß beim lernen noch
die aus den göttinger lks sehe ich dann ja um 11, oder?
zu rsa haben wir noch besprochen das man jeweils min.2 buchstaben zusammen verschlüseln muss da es sonst wie eine substitution wäre und daher einfach zu knacken...
zu friedman haben wir auch festgestellt das die formel ohne TR sinnlos ist und daher nicht wichtig allerdings kann man durch verschiebung der verschlüßelten textes gegen sich selber eine wahrscheinlichkeitskurve für die schlüssellänge erhalten. dazu wird friedman zumindest mit genutzt. wir haben das auch implementiert und es geht. werde versuchen das grad verständlich zu erklären... also:
wenn ein vielfaches der schlüssellänge beim verschieben erreicht ist, sind gleiche buchstaben wieder gleich. stellt man sich also die beiden texte übereinander vor, und wertet die beiden buchstaben die übereinanderstehen als paar, so ist in dem fall die anzahl der paare maximal.
falls das unverständlich ist versuche ich es morgen nochmal, wenn ich ein wenig wacher bin
naja unsere lehrerin meinte auf jeden fall das dies eine variante wäre wie friedman genutzt werden könnte in der klausur.... viel spaß beim lernen noch
die aus den göttinger lks sehe ich dann ja um 11, oder?
__________________Das Schlimmste am Faulenzen ist, daß man nicht weis, wann man fertig ist.