Hallo, ich habe einmal Fragen zu den KC, einige Sachen haben wir nicht genau beantwortet:
beschreiben die Aussagekraft und die Grenzen dieses
Modells (potentialtopf)
beschreiben Wellenlängen-Intensitäts-Spektren von
Licht. Was genau ist damit gemeint?
erläutern und bewerten die Bedeutung der Fluores-
zenz in Leuchtstoffen an den Beispielen Leuchtstoff-
röhre und „weiße“ LED.
Schonmal Danke für die Hilfe ☺️
beschreiben die Aussagekraft und die Grenzen dieses
Modells (potentialtopf)
beschreiben Wellenlängen-Intensitäts-Spektren von
Licht. Was genau ist damit gemeint?
erläutern und bewerten die Bedeutung der Fluores-
zenz in Leuchtstoffen an den Beispielen Leuchtstoff-
röhre und „weiße“ LED.
Schonmal Danke für die Hilfe ☺️
Hi, ich bins wieder, schau bitte nochmal bei deiner letzten Frage vorbei falls noch nicht geschehen!
1. Der Potentialtopf ist als Modell nur eine Annäherung an die Wirklichkeit, das macht sich besonders bei Berechnungen in höheren Energieniveaus bemerkbar, da die Annahme unendlich hoher Wände nicht auf das Atom übertragbar ist. Auch lassen sich Phänomene wie Ionisierung oder grundsätzlich das Herauslösen von Elektronen nicht damit erklären.
2. Das beschreibt mMn einfach Diagramme auf deren x-Achse Wellenlängen und auf der y-Achse die jeweilige Intensität gezeichnet ist. Also simples Ablesen der zughörigen Werte und beschreiben dessen
3. Das Phänomen Fluoreszenz beschreibt ja erstmal die Wiederabgabe von Energie über Quantensprünge von Elektronen über ein Zwischenniveau in den ursprünglichen Energiezustand, will heißen ein angeregtes Elektron, das in eine höhere "Schale" gehoben wurde, springt nicht direkt, sondern über eine Zwischen"schale" in das ursprüngliche Energieniveau zurück. Dabei wird eine Wellenlänge emittiert, die nicht der Anregungsenergie entspricht (da Zwischenstufe). Das wird sich bei der Leuchtstoffröhre und der weißen LED zunutze gemacht, indem durch UV-Strahlung angeregte Moleküle sichtbares Licht emittieren (da weniger Energiereich und erzeugt bei Sprung auf Zwischenniveau).
1. Der Potentialtopf ist als Modell nur eine Annäherung an die Wirklichkeit, das macht sich besonders bei Berechnungen in höheren Energieniveaus bemerkbar, da die Annahme unendlich hoher Wände nicht auf das Atom übertragbar ist. Auch lassen sich Phänomene wie Ionisierung oder grundsätzlich das Herauslösen von Elektronen nicht damit erklären.
2. Das beschreibt mMn einfach Diagramme auf deren x-Achse Wellenlängen und auf der y-Achse die jeweilige Intensität gezeichnet ist. Also simples Ablesen der zughörigen Werte und beschreiben dessen
3. Das Phänomen Fluoreszenz beschreibt ja erstmal die Wiederabgabe von Energie über Quantensprünge von Elektronen über ein Zwischenniveau in den ursprünglichen Energiezustand, will heißen ein angeregtes Elektron, das in eine höhere "Schale" gehoben wurde, springt nicht direkt, sondern über eine Zwischen"schale" in das ursprüngliche Energieniveau zurück. Dabei wird eine Wellenlänge emittiert, die nicht der Anregungsenergie entspricht (da Zwischenstufe). Das wird sich bei der Leuchtstoffröhre und der weißen LED zunutze gemacht, indem durch UV-Strahlung angeregte Moleküle sichtbares Licht emittieren (da weniger Energiereich und erzeugt bei Sprung auf Zwischenniveau).